Vividanza

Tanzschule in Freiburg

Über Viviane Amann

Viviane Amann

Geboren in Freiburg - und eigentlich immer in Freiburg geblieben: Schule, Chemie-Studium, eigener Werkstatt-Laden, Sinologie-Studium, eigener Innenausbau-Betrieb, Mitarbeit in einer Schreinerei - und eben Tanzen:

"Eines Tages, Anfang der1980er Jahre, nahm mich meine beste Freundin mit zum Tanzkurs bei bewegungs-art freiburg (oder hieß das damals noch Schwarzmarkt e.V.? ). Den obligatorischen Tanzkurs in der Jugendzeit hatte ich verpasst. Vielleicht hatte ich mich auch einfach davor gedrückt, weil ich mich nicht mit dem auseinandersetzen wollte, was damit so alles verbunden war ..."

Also erst spät und mit nur geringen Bewegungserfahrungen mit dem Tanzen begonnen. Und es ist bestimmt nicht leicht gefallen ...

"Irgendwann assistierte ich dann meiner Tanzlehrerin. Später unterrichteten wir gemeinsam bei bewegungs-art, bildeten uns gemeinsam weiter, organisierten schließlich unsere eigenen Tanzkurse..."

Anfang 2004 baute Viviane Amann im Freiburger Stadtteil Vauban in einem ehemaligen Kasernengebäude mit viel Liebe und Begeisterung ein Tanzstudio aus und begründete damit ihre eigene Tanzschule: vividanza.




"Unterrichtet habe ich schon immer mit großer Leidenschaft. Deshalb interessierte mich auch stets, wie Lernen überhaupt funktioniert. Ich selbst gehöre wohl eher zum mentalen Lerntypus und liebe es, den Dingen auf den Grund zu gehen, Zusammenhänge zu erkennen. Ich befasse mich mit meinen eigenen Blockaden beim Lernen und kann dadurch bei meinen Schülerinnen und Schülern gut erfassen, wie sie jeweils am besten lernen können. Natürlich lerne ich selbst ständig weiter, schließlich tanze ich auch leidenschaftlich gerne."


Viviane Amann


"Ich genieße es, zwischen der "weiblichen" und der "männlichen" Rolle beim Paartanz wechseln zu können und beide Rollen gleichermaßen zu unterrichten. Wenn ich die Rollenzuweisungen im Paartanz als Spiel betrachte, wird es leicht."



"Heute gibt es für mich keinen schöneren Beruf, als Menschen zum Tanzen zu führen. Und sie darin ihre eigene Lebendigkeit spüren zu lassen."